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  • AutorenbildTim J. R. Ufer

Der Beginn einer neuen Ära

Ist schon ein verdammt cooles Wort. Ära, meine ich. Man darf es nur nicht zu oft hintereinander sagen, dann wird’s komisch. Aber ist das nicht mit allen Wörtern so?


Nun, aber darum soll es heute auch überhaupt nicht gehen! Nein, nein. Vergesst einfach, was ihr die letzten Zeilen gelesen habt. Heute möchte ich euch nämlich ganz herzlich begrüßen! Und auch wenn ich befürchte, dass diese Textpassagen von niemandem außer meiner eigenen Wenigkeit gelesen werden, muss man ja irgendwie anfangen, richtig?


Deshalb nochmal in aller Förmlichkeit: Herzlich Willkommen auf diesem Blog!


7 Tipps für einen flacheren Bauch (93% der Tester:innen sind überzeugt!)

Ich kenn mich ein bisschen aus in diesem Metier des Bloggens, müsst ihr wissen. Daher weiß ich auch, dass das Geheimnis für einen erfolgreichen Blog in den Überschriften liegt – auch wenn der Inhalt des Textes manchmal gar nichts mit dem Titel des Artikels zu tun hat. In diesem Fall möchte ich euch aber nicht ganz unbefriedigt nach Hause gehen lassen, deshalb an dieser Stelle zumindest so viel: WENIGER ESSEN! Sport ist übrigens eher zweitranging. So sagt man ja auch:

„Willst du werden schlank und schlänker,

iss weniger und mach kein Sport,

der ist eh schlecht für die Gelenker.“

-Tim J. R. Ufer, 2021


Aber jetzt mal endlich Tacheles. Also ich habe mir das so gedacht: Ich werde hier auf dieser Seite zukünftig regelmäßig (der genaue Zyklus muss noch festgelegt werden) kleine Blogartikel veröffentlichen, die entweder fertige Kurzgeschichten, Gedichte oder Leseproben von Romanen von mir enthalten oder einfach nur einen kleinen Einblick geben, wie aktuell so meine Schreibfortschritte sind. Erwartet bei letzterem bitte keine lyrischen Meisterwerke – ich schreibe, wie ich pinkle: Ich lass einfach fließen. Möge die Geschichte über mich richten!


Was die Länge der Artikel angeht, kann ich noch überhaupt nicht abschätzen, was da auf euch zurollen wird. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass ein Update Post deutlich mehr als 1.000 Wörter umfassen wird. Bei den Kurzgeschichten etc. ist das natürlich nochmal was anderes.


Apropos: Ich habe ja schon ein paar Kurzgeschichten (2 um genau zu sein, haha) auf Lager, die ich schon auf Wattpad gepostet habe. Die werde ich hier auch nochmal hochladen, weil

  1. Wattpad nervt mich und

  2. nimmt Wattpad meine Zugangsdaten nicht mehr an, sodass ich aus meinem eigenen Account ausgesperrt bin, was uns wieder zu Punkt Nummer 1 führt…

Jedenfalls finde ich es langfristig sowieso viel cooler, wenn ich meine eigene Seite für meinen Content habe, also was soll’s – machen wir’s eben selber! (Oder selbst? Moment… heißt das jetzt selber oder selbst? Ich glaube selbst, aber ich bin mir grad echt nicht sicher :o).


Die Zukunft steht in den Sternen

Das ist sowohl metaphorisch wie auch wörtlich gemeint. Wusstet ihr, dass jedes Mal, wenn wir in den Himmel schauen, wir in die Vergangenheit sehen? Weil nämlich das Licht von den Sternen, die wir am Nachthimmel sehen können, immer eine bestimmte Zeit braucht, um zu uns zu reisen. Okay, zugegeben… gefühlt weiß das auch schon jeder, aber falls du das vorher noch nicht wusstest: Glückwunsch – wieder was Neues gelernt!


Was ich damit eigentlich sagen will ist, dass ich mal wieder nicht genau weiß, wo das hier alles hinführen wird. Die nachfolgenden Zeilen und Artikel könnten uns über kurz oder lang in fremde Welten führen. In Welten, in denen Katzen Cricket spielen und Frösche rückwärts hüpfen – vielleicht sogar in eine Welt, in der Pferde kotzen können…


Der Punkt ist: Diese Reise wird uns mit fast sterbenssicherer Wahrscheinlichkeit auf unbekanntes und gefährliches Terrain führen; In Gegenden, die noch kein menschliches Sehorgan (Anmerkung: ja, gemeint sind die Augen (Anmerkung zur Anmerkung: für alle Nicht-Biologen, zu denen ich mich ebenfalls zählen möchte)) je zuvor erblickt hat. Nehmt diese Worte daher als eine Warnung mit auf den Weg und fahrt nur dann fort, diesen Blog zu lesen, wenn ihr wirklich sicher seid, dieses Risiko auf euch nehmen zu können.


Falls nicht… nun, niemand, der jetzt gehen will, braucht sich dafür zu schämen. Steht einfach auf und geht leise aus dem Raum. Und macht die Tür hinter euch zu. Wir übrig gebliebenen werden uns nun nämlich auf die Reise begeben. Auf die Reise zu den Sternen selbst…

(Heißt das nicht doch selber?!)

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